Jana Wolf
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B06
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Germanistische Mediävistik Telefon: 06221 - 54 32 25 |
Anschrift
Germanistisches Seminar
Hauptstr. 207–209
69117 Heidelberg
Raum 232
Zur Person
- seit 10/2018 Akademische Mitarbeiterin am SFB 933, Teilprojekt B06
- 10/2015–09/2018 Wissenschaftliche Hilfskraft am SFB 933, Teilprojekt B06 (Materiale Präsenz des Geschriebenen und ikonographische Rezeptionspraxis in der mittelalterlichen Lehrdichtung. Text-Bild-Edition und Kommentar zum Welschen Gast des Thomasin von Zerklaere; Leitung: Prof. Dr. Peter Schmidt)
- 10/2015–09/2018 Studium des Interdisziplinären Mittelaltermasters (Germanistik/Kunstgeschichte) an der Universität Heidelberg – Thema der Masterarbeit: Der Pilatus- und Judasstoff im Mittelalter und seine Rezeption bei Johannes Rothe.
- 11/2013–02/2015 Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen (PerLe) an der Universität Kiel
- 10/2010–09/2015 Studium der Deutschen Philologie und der Kunstgeschichte an der Universität Kiel
- 06/2009 Abitur in Kiel
Veröffentlichungen
Aufsätze
- Das Überführen des Welschen Gastes in ein französisches Layout-System. Die New Yorker Handschrift E. Online-Publikation auf der Open-Access-Plattform artDOK der Universität Heidelberg. https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/5861/
- Alle lude mane ik dar to, dat se dit bok nutten so, alse id en to den eren nicht missesta. Untersuchungen zu einer verlorenen Sachsenspiegel-Handschrift. In: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung 140 (2017), S. 79–94.
Fachvorträge
- Codex Discissus – Vom Prozess des Erschaffens und Zerstörens einer mittelalterlichen Rechtshandschrift (Heidelberg, Mediävistische Interdisziplinäre Nachwuchstagung ÜberReste, 10.6.2016)
