Jon Cosme Cubas Díaz
A01
UP2
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Byzantinische Archäologie und Kunstgeschichte Telefon: |
Anschrift
Institut für Byzantinische und Kunstgeschichte
Marstallhof 4, Südostturm
69117 Heidelberg
Büro: Marstallstraße 6, Raum 109
Forschungsprojekt (abgeschlossen)
Das Sepukralwesen des Rauen Kilikien am Ende der Antike. Grabdenkmal, Schrift und Raum. Selbstdarstellung und Memoria im Wandel. (Dissertationsschrift; eingereicht)
Zur Person
- seit August 2015: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teilprojekt A01
- Januar 2014: Abschluss des Master-Studiums mit der Arbeit "Sveti Nikola in Varoš. Tradition und Innovation im Kirchenbau Makedoniens des 13. Jhs." an der Universität Heidelberg
- August 2010: Abschluss des Bachelor-Studiums mit der Arbeit "Polybios kai Peripatos. Bios peripatetikos? Die Darstellung der Persönlichkeiten bei Polybios" an der Universität Heidelberg
- 2007 - 2014: Studium der Byzantinischen Archäologie und Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie, Alten Geschichte sowie der Gräzistik an der Universität Heidelberg
Projektmitarbeit
- 2011 – 2013: Mitarbeit bei der Vor- und Nachbereitung der Ausgrabungen in al-Andarin (Syrien)
- Seit 2015: Mitarbeit am DAI-Forschungsprojekt „La Losilla bei Añora (Córdoba) - eine spätantike Kirche im ländlichen Bereich der Baetica“ unter Leitung von Fedor Schlimbach
Sonstiges
- Gründung und Mitarbeit an der Organisation des „Heidelberger Studierendenkolloquium zu Spätantike und Byzanz. Perspektiven auf Byzanz in Heidelberg (05-07/07/2012)
- Teilnahme an verschiedenen archäologischen Feldforschungsprojekten in Deutschland, Italien, Spanien und in der Türkei
Publikationen
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J.C. Cubas Díaz, Ein Sarkophag aus Tyros. Kommunikation durch Spätantike Grabinschriften, in: C. Witschel et al. (Hrsg.), 5300 Jahre Schrift (Heidelberg 2017) 66–69.